BYD: E-Auto-Durchbruch! Laden so schnell wie tanken

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige sind notwendig, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.
Individuelle Cookie Einstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Zustimmung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.
Diese Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.
Cookie Informationen anzeigen
Cookie Informationen verbergen
Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Cookie Informationen anzeigen
Cookie Informationen verbergen
Google Analytics Polis
Google Analytics (GA) ist ein Trackingtool des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC, das der Datenverkehrsanalyse von Webseiten (Webanalyse) dient.
Anbieter: | |
Cookiename: | _ga |
Laufzeit: | 2 Years |
Datenschutzlink: | https://policies.google.com/privacy?hl=en_us |
Veröffentlicht am 13. April 2025
BYD hat die Automobilwelt mit der Ankündigung seiner Super e-Platform geschockt. Dabei handelt es sich um eine völlig neue Plattform für Elektrofahrzeuge, die fast doppelt so schnell laden kann wie alles, was heute auf dem Markt ist.
Die Super e-Platform, die erstmals in den neuen Modellen Han L und Tang L zum Einsatz kommt, ist das erste Elektroauto der Welt, das mit einer Spitzenleistung von 1000 kW aufgeladen werden kann, was einer Ladeleistung von zwei Kilometern pro Sekunde bzw. 400 km in fünf Minuten entspricht. Die Super e-Platform kann die Short Blade Battery mit 10C laden, bei einem Ladestrom von 1000A. Die Plattform ist außerdem die erste 1.000-V-Architektur in einem Pkw.
Wir haben nachgefragt bei Markus Erdmann vom E-Lkw-Hersteller Designwerk und Dr. Joachim Sann von der Universität Gießen, ob das realistisch sein kann oder eher Marketing. Die beiden erklären, wie die Batteriezellen Ströme von über 1.000 A aushalten? Welches Kühlsystem kann das leisten – und vor allem: Brauchen wir für dieses hyperschnelle Laden bald überall neue Ladesäulen in Deutschland?
Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten. Ich bin damit einverstanden und kann meine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen oder ändern.